Sie spielen mit Nähe und Weite, Schärfe und Unschärfe, mit kunsthistorischen und gesellschaftlichen Referenzsystemen, die uns ihre technischen Werke sehr humanoid erscheinen lassen. Wenn Sie zum Beispiel vor „Object C“ stehen, sich hinunter beugen und sich der feine Metallstaub plötzlich bewegt, denken Sie vielleicht an das Atmen eines Menschen oder Tieres, oder an einen Herzschlag. Oder Sie fassen „CCCCCCCCCCO“ an und merken, dass der Körper ganz warm ist. Lebt der Roboter nicht vielleicht doch? Es fällt sehr schwer, einen solchen Gedanken wieder los zu lassen.
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